INZAIN Toskana-Tour 2022

Fahrbericht von Risto Aalto

Det hade varit en av de intensivaste veckorna hittills under hösten, ja man var ju tvungen att passa in en hel veckas arbete på 3 dagar för att nu på torsdag morgon sitta på Arlanda Express på väg mot Toscana och en veckas cykling. Ser hur landskapet utanför fönstret rusar förbi samtidigt som jag sakta går igenom förberedelserna inför resan… …rengjort cykeln, köpt kedjelås, ny kedja,  laddat batterier, laddat ner rutter, kopplat samman wattmätare och dator igen, samma för pulsmätaren… …hmmm, var packade jag ner datorn?… …funderar febrilt igenom packningen, kläderna, verktygen, väskorna, cykelväskan, men kan för mitt liv inte minnas var jag lagt ned datorn… …Hel-e! har jag glömt datorn? Vad gör jag nu?

Tag -1, Freitag, Pisa – Lucca über ca. 60 km

Der Kanal nach Lucca

Nach dem Flug wird das Fahrrad zusammengebaut, das Frühstück beendet und es ist Zeit für eine „Check-out-Fahrt“. Ich teile der dortigen Bande mit, dass ich gerne nach Lucca radeln würde, da ich dort einen Fahrradladen gefunden habe, der Wahoo im Sortiment hat. Ja, ich musste mir dann einen neuen Fahrradcomputer kaufen und da Wahoo der Beste ist, den ich kenne, lag die Wahl ganz auf der Hand. Gerry tat sein Bestes, um mich mit fröhlichen Ausrufen zu ermutigen … … über alternative Marken.

Wir gleiten langsam auf schönen... ...oder besser gesagt sehr schönen Feldwegen hinauf in die Fahrradstadt Lucca. Offenbar gibt es mehrere professionelle Radsportvereine, die dort in ihrer „Off-Season“ trainieren. Lucca ist eine traumhaft schöne kleine Stadt mit vielen schönen Kaffeelokalen innerhalb der großen Ringmauer. Es gibt auch ein langes und schönes Aquädukt aus der Römerzeit, in dessen Schatten man eine schöne Radtour unternehmen kann. 

Zum Glück haben wir einen neuen Fahrradcomputer für mich ergattert und so war die Woche gerettet. 😊

Tag 0, Samstag, Pisa für 65 km

Mehrere der Teilnehmer trafen am Freitagabend ein, packten ihre Fahrräder zusammen und nun am Samstagmorgen war es Zeit für die eigentliche „Check-out-Fahrt“. Gerry hatte sich mit einem vernünftigen Ausflug zum Meer vorbereitet, der eine knappe 7-Meilen-Runde mit nur 110 Höhenmetern bot. Für mich war es genau das Richtige, denn es war noch etwas, das ich zu Hause ebenfalls vergessen hatte... ...Training! - Im Grunde habe ich mein Fahrrad seit letztem Ostern nicht mehr angerührt, als wir in Mallis waren und Rad fuhren. Ich war unendlich dankbar, auf diese Weise sanft starten zu können. 

Es gab jedoch eine kleine Gruppe, die sich während ihres Cor auf den „harten Weg“ über den Berg nach Lucca begab. Im Stillen war ich ziemlich beeindruckt von der Leistung dieser Bande und dachte, dass dies für mich nur auf eine Weise enden könnte. Ich litt unter starken Krämpfen und klopfte an jedem Abschnitt, ich wurde in die Schamecke des Busses verbannt, um nach meiner verlorenen Form zu suchen … 

...der Bus, ja, er wurde während der Woche von Terje gefahren, C-Js fantastischem Kerl, der fröhlich dafür sorgte, dass die gesamte Gepäckabfertigung, Wasserdepot und Energieverteilung sowie Fotografie und Drohnen-„Pilotierung“ mit Begeisterung erledigt wurden. Mit dieser Einstellung und dieser Energie wird er es weit bringen ... Er hat sich eines Tages auch das Fahrrad seines Vaters geliehen und uns alle ohne schmale Startnummern oder Tubeless an Ort und Stelle gebracht ... ... genau das!

Tag 1, Sonntag, Pisa – Volterra 120 km 1900 Höhenmeter

Markiert wie die Hölle, jetzt war es soweit, ein Bike Gravel Radonnée auf klassischen toskanischen Strecken, L'Eroica, Strade Bianchi, Via Francigena usw. …! Ein wundervoller Morgen, kühl, windstill und ruhig. Die Italiener schlafen aus und nur das Klicken unserer Gänge ist zu hören. Auf Staudämmen entlang des Flusses Arno verläuft die Fahrt ohne nennenswerte Anstrengung. Es gibt ein bisschen Smalltalk in verschiedenen Gruppen und im Allgemeinen angenehm, während wir im Norden die Berge im Hintergrund und auf der anderen Seite die Ebene haben, vor der der Deich im Falle einer Überschwemmung schützt. Es ist einfach, es ist Kies gemischt mit Gras. Überraschte Hundebesitzer und Gelegenheitsjogger sind die einzigen Menschen, denen wir in den frühen Morgenstunden begegnen. 

Nach etwa der Hälfte der Strecke beginnen wir zu steigen. Es wird schwierig für die Unterzeichner. Die Temperatur hat auch die 25-Grad-Marke überschritten, was für uns etwas ungewöhnlich ist. Auf den restlichen 6 Meilen überwinden wir rund 1700 Höhenmeter, das heißt 280 Höhenmeter pro Meile, varav avslutningen bjuder på en stigning på c:a 450m.  Vi är många som gräver djupt denna första dag på rutten, slutligen när mörkret börjar falla kommer vi fram till byn Volterra. Nu är vi äntligen igång, trötta, glada, och tacksamma att vi kommit fram.

Volterra

Tag 2, Montag, Volterra – Siena 75 km 1450 Höhenmeter

Heute Morgen haben Riggert und ich beschlossen, die Last etwas zu erleichtern und eine etwas einfachere und geradere Route nach Siena zu nehmen. Wir haben uns stattdessen für ca. 6 Meilen Asphalt entschieden. Über WhatsApp erhielten wir jedoch Nachrichten, dass es auf der regulären Strecke schwierig gewesen sei. Die Reise führte zunächst über einen langen Anstieg auf Schotter, der dann in einem „Dschungel/Regenwald“ endete. Die Gruppierungen wurden voneinander getrennt, verloren sich ein wenig und die Mittagspausen endeten an verschiedenen Orten...

Meinerseits war es notwendig, einen Tag dazwischen zu legen, um die steifen Beine manchmal lockern zu können. Auf den letzten 3-4 km hatten Riggert und ich den einzigen Regenschauer der Woche, kühl und schön.

Tag 3, Dienstag, Siena – San Quirco d'Orcia, 67 km 1150 Höhenmeter

Eftersom många haft det kämpigt med dag 2 också, kommit fram sent, så kanske man  inte hann gå runt och se några sevärdheter i Siena. Det fick vi dock uppleva i alla fall denna morgon när vi alla valde den ”Snygga” rutten för dagen… ..konstigt, ingen som ville bränna lite extra kalorier med den ”Hårda” eller ens ”Mellan” rutten.

Wir kamen am klassischen Platz mit dem Rathaus und dem Turm von Siena vorbei, dem Ort, an dem jeden Sommer im August das jährliche Pferderennen „Palion“ stattfindet.

Jetzt am dritten Tag geben wir die Routen mit den bekannten Namen ein, die Routen, nach denen wir uns gesehnt haben. Wir finden hügelige Landschaften, kreideweiße Feldwege, wenig Verkehr, Sonne und Hitze ... kann es noch besser werden? 

Wir halten ein etwas anderes Tempo, ein paar Reifenschäden tragen auch dazu bei, das Feld aufzuteilen. Schließlich radle ich mit dem „Dala-Cluster“ in Richtung Hotel. Wir kämpfen tapfer dem Ziel entgegen und finden schließlich einen unvergleichlichen Ausblick auf die Berge und Täler dazwischen. Es liegt ein leichter Nebel in der Luft, der die Atmosphäre und den Sonnenuntergang auf der Veranda noch verstärkt. 

Das Kunststück des Tages war Mats Aadde, der aufgrund technischer Probleme mit seinem Fahrrad etwas später ausstieg und daher den ganzen Tag alleine in Richtung Ziel radelte. Gut gemacht, Mats!

Tag 4, Mittwoch, San Quirco d'Orcia – Siena, 94 km 1900 Höhenmeter

Oj! Vi har snart passerat hälften! Det börjar sjunka in att hos oss deltagare att det någonstans finns ett slut på denna underbara fokuserade tillvaro, någonstans där framme kommer vardagen emot oss med stormsteg… …men än så länge är vi i paradiset 😊.  Rutten vänder och vi styr åter norrut mot Siena. Vi väljer lite nya vägar som tar oss över helt fantastiska berg och raviner på båda sidor om vägen. Just denna dag känner jag mig pigg och stark, jag har lyckats mota tillbaka lite begynnande skav i den aktra änden och känner dessutom att benen har vaknat till liv efter ett låååångt uppehåll. Jag drar därför på lite i början och finner plötsligt att jag är nästa ensam. Mikael gör mig sällskap och vi antar att de andra gjort några pauser längs vägen. Vi bestämmer oss för att sakta rulla vidare i hopp om att de ska komma ikapp oss. Hursomhelst rullar vi snart in på Lunchen i Aciano, En liten trevlig by längs L’Eroica rutten. Sitter och pustar ett tag och försöker ta in allt vi sett. Luncher ja, det verkar som Italienare är väldigt förtjusta i vitt bröd… …i alla dess former. Så länge det är vitt är det bra… Pizza, Bruschetta och Pane till maten etc. Idag blev det en Bruschetta till lunch. Kände dock att magen inte riktigt skulle vilja ha mer vitt bröd längre, men vad gör man när utbudet inte var så stort?

Also Cola, Kaffee, Bruschetta und dann wieder ab. 

Ich dachte, ich hätte Piotr bei mir, als ich vom Mittagessen ging. Nach ein paar Kurven im Dorf war er jedoch verschwunden und ich dachte, dass er vielleicht angehalten hatte, um auf die anderen zu warten, oder dass er sich stattdessen für Asphalt in Richtung Siena entschieden hatte ... Wir hatten jetzt während der Fahrt einige ernsthafte Anstiege auf dem Schotter vor uns zweite Hälfte des Tages.

Ungefähr 200 Höhenmeter pro Meile hinterlassen Spuren, auch wenn man sich energiegeladen fühlt ... Es beginnt etwas langsamer zu werden und bei ungefähr 7 Meilen werde ich von Anders (Lisa) überholt. Anders ist bergauf superstark und lässt mich im Staub zurück. Am Ende werde ich ein wenig nervös und überspringe ein Stück des Kieses, weshalb sich lustigerweise herausstellt, dass Lisa-Anders mich auf den letzten 2 ½ Meilen tatsächlich dreimal überholt. 

Die Herausforderung der Strecke wird ein kleiner HAB bei km 84-85 sein, der für mich durch ein dorniges Dickicht und einen „Dschungel“ führt, wo eine Machete das richtige Werkzeug gewesen wäre. Müde, aber glücklich komme ich endlich wieder in Siena an. 

Tag 5, Donnerstag, Siena – Poggibonsi, 73 km 1300 Höhenmeter

Wir erwachen zu einem weiteren wundervollen Tag in Italien. Die Toskana bietet sowohl Wetter, Landschaft als auch Schotter auf höchstem Niveau. Tatsächlich beträgt die Entfernung von Siena nach Poggibonsi knapp 3 Meilen, aber Gerry hatte großartige Straßen erkundet, die sowohl Herausforderung als auch Vergnügen boten. Ich glaube, vielleicht fühlte sich jemand nach dem Tagesprogramm etwas langweilig und hat sich für etwas mehr Asphalt entschieden. Einige andere hatten einige Probleme mit ihren Fahrrädern. 

Es ist absolut erstaunlich, wie viel Belastung diese Art von Fahrrad aushalten kann. Ich meine, ich bin nicht die leichteste Person im Bunde, aber das Einzige, was ich erlebt habe, war, dass ich unterwegs dreimal meinen Hinterreifen aufpumpen musste, was auch der Fall war ein bisschen Baby-Punk… …das ist alles! -Sie können unbefestigte Straßen hinuntersausen, die sich am Ende in Schotter verwandeln, oder bei einer Abfahrt mit 35–40 Knoten in unerwarteten, riesigen „Waschbrettern“ landen und trotzdem die Kontrolle über die Situation behalten.

Nach 5,5 Meilen landete ich schließlich in einem hübschen kleinen Dorf im Chianti-Gebiet namens Castellina in Chianti und schloss mich der Dala-Gruppe zu einem köstlichen Mittagessen an. Als ich Castellina verließ, hatte einer der Männer zufällig eine Reifenpanne und nach einer Weile beschloss ich, weiterzufahren, da es schien, als ob die Zusammenarbeit zwischen den dreien beim Schlauchwechsel gut eingespielt war. 

Die Abfahrt mit der dunstigen Aussicht von Castellina und die anschließende Schotterstraße werde ich für die kalten Wintertage am Kreiselpass in meiner Erinnerung festhalten.

Dag 6, Fredag, Poggibonsi – Cecina, 89km 1200 höjdmeter

Dagen börjar med en jämn och fin sträcka på en gammal banvall som slutar i en lång asfalts klättring  till dagens fika. Det är lite mulet direkt på morgonen och när vi klättrar uppåt kommer vi in i själva molnet. Det är fuktigt och daggdropparna fastnar som små pärlor på armarna. Efter ett tag har solen bränt bort de låga molnen och temperaturen stiger snabbt. En snabbfika på toppen följs av strålande landskap tills vi svänger av till vänster för att ta oss in på det utsökta gruset. Några av resans allra finaste vyer kommer emot oss och vi kryssar fram mellan vingårdarna. På distans ser vi några jobbiga grusklättringar som hotfullt kommer närmre, men det visar sig att vägen svängde av i sista stund. Tror Fredrik tog en extra sväng uppför ett av dessa uppförslut… Kudos, Fredrik! 

Allerdings gab es auch für mich einige echte Nervenkitzel. Einer der heutigen Anstiege endete mit einem Ziel auf der Seillänge 18%. 

Wie auch immer, das heutige Erlebnis war ein bisschen wie ein Dschungel mit ausgewaschenen Streckenabschnitten und einer steinigen Abfahrt, die volle Konzentration erforderte. Terje kam und traf von der anderen Seite. Das Gelände war manchmal so schwierig, dass er glaubte, in die falsche Richtung zu fahren. Es war eine schöne Pause am Auto, um Wasser zu tanken. Das Mittagessen stand bevor und wir fuhren dort auf Asphalt weiter. 

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Als wir uns dem Meer näherten, war es eine unvergleichlich schöne Fahrt durch einen Pinienwaldpark auf den letzten Kilometern vor dem Hotel und dem kühlenden Bad im Mittelmeer. 

Tag 7, Samstag, Cecina – Pisa, 79 km ca. 500? Höhenmeter

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Sista dagen! Vi hade bara en ”liten kulle” att passera idag… många trötta ben och lite fel på kartmaterialet gjorde att alla backar inte fullt syntes i förväg. I en av dessa branta  ”överaskningsbackar” möttes vi av en skock får som blev vallade nerför vägen av en man i en Fiat Uno. Fåren verkade stressade och funderade på om de skulle ge sig ut på åkern istället för att möta oss på vägen. Vi gjorde snällt plats och lät både fåren och bonden i bilen passera.

Jag tog några bilder med min telefon, och höll som bäst på med att stoppa undan den igen när jag hörde Piotr svära lite längre fram. Jag tittade upp mot honom och undrade vad som hände. Han  viftade för fullt och tog några springande steg… …det var ungefär samtidigt som jag kände den första smärtan. Det gjorde ont i baken, bak i huvudet under hjälmen, på anklarna… 

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…als mir klar wurde, was es war. Ich war von wütenden Bienen umgeben, die die Schafe wahrscheinlich aus irgendeinem Nest im Boden verjagt hatten. Ich fing auch an zu winken. Was kann ich tun? Halten Sie an und versuchen Sie, sie wegzuwinken, oder rennen Sie und lassen Sie sie stricken. Ich fing an zu rennen und zu winken, so gut ich konnte. Ich habe meinen Helm abgerissen, um die Bienen zu entfernen, die meinen Kopf gestochen haben. Winkte an den Knöcheln entlang, wo mehrere Bienen ihr Möglichstes taten, um die Socken zu durchbohren.  

Neun Bisse zählte ich später, als ich ein paar hundert Meter vor den Schafen und dem Bienenschwarm stehen blieb. Ich hatte etwas Antihistaminikum in meiner Notfalltasche, das ich auf meinen Radtouren immer dabei habe. Habe schnell zwei Tabletten eingenommen und gehofft, dass ich keine weiteren Reaktionen als die kleinen Schwellungen und Schmerzen bekommen würde, die ich jetzt verspüre. 

Ich radelte weiter, um zu einer größeren Straße zu gelangen. Ich dachte, wenn ich eine stärkere Reaktion bekomme, ist es wahrscheinlich besser, auf verkehrsreicheren Straßen zu sein. Nach einer Weile traf ich Riggert und Ricardo. Ricardo fühlte sich etwas krass und wollte die Strecke etwas abkürzen und auch Riggert hatte das Gleiten satt, also beschlossen wir, das letzte Stück in Richtung Pisa auf Asphalt zu nehmen. Es passte perfekt zu mir, da ich immer noch starke Schmerzen durch den Stich hatte. Jeder Stich fühlte sich an wie eine offene Wunde, wo jemand einen Salzstreuer geleert oder sogar etwas Saft einer Chilifrucht eingerieben hatte.

Unterwegs gab es an diesem Tag kein Mittagessen, außer einem kleinen schnellen Kaffee. Anschließend ging es noch ein bisschen Asphalttempo für 3 Personen Richtung Schiefer Turm.

Eine unvergessliche Woche ging zu Ende. Unsere lieben Teilnehmer stiegen in den nächsten 24 Stunden zu verschiedenen Flügen und anderen Transportmitteln ab. Viele wundervolle Erinnerungen und Abenteuer, an die man sich gerne erinnert. Ich weiß, dass ich viele davon verpasst habe, aber ich hoffe, dass einige der oben genannten Punkte uns helfen, uns daran zu erinnern

Ein besonderes Lob geht an Terje, der das alles möglich gemacht hat!! Es ist nicht einfach, mit einem Haufen alter Männer mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen klarzukommen 😊

Die Tour als Film.

Arrividerci Toscana !//inzain.bike/INZAIN.gravel/INZAIN Toscana

/Risto/Gerry/CJ

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